Walchensee Museum
Lovis Corinth hielt sich von 1918 bis 1925 in seinem Haus am Walchensee, im Ortsteil Urfeld auf. Dort schuf er die Walchensee-Bilder, die noch zu seinen Lebzeiten heiß begehrte Sammlerobjekte wurden. Das Walchensee-Museum zeigt u.a. zahlreiche über 300 Graphiken, Lithographien, Fareblithos und Radierungen des Malerprofessors Lovis Corinth. Die Sammlung des Stifters Friedhelm Oriwol, umfasst sowohl die komlette Sammlung "Bei den Corinthern", das bekannte "Alphabet" oder auch "Das Hohe Lied" und "Das Buch Judith".
Lovis Corinth Weg: Zu Ehren des Künstlers führt ein 2,5 km langer Themenweg entlang an sieben Ausstellungstafeln, die Wissenwertes über Leben und Werdegang sowie Illustrationen des Künstlers zeigen. Der Rundweg beginnt in Urfeld (gegenüber vom Café am See) und endet nach einem ca. 1-stündigen Spaziergang am Walchensee Museum.